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  • AutorenbildMarusca Klein

Meine ganz persönlichen Tipps für müde Mamis …

Ja, direkt aus der Selbsterfahrung heraus!

Für viele Frauen ist es der grösste Wunsch, Mutter zu werden. Wenn das kleine Energiebündel dann da ist, merkt man schnell, Mutter sein ist ganz schön anstrengend. Schlafmangel führt schnell zu Unausgeglichenheit. Doch das muss nicht sein. Hier sind meine ganz persönlichen Tipps für müde Mamis:

  • Erstelle dir jeweils am Abend eine To-Do-List für den nächsten Tag. Bleibe gleichzeitig offen für Unvorhersehbares.

  • Versuche möglichst wenig an einer bestimmten Uhrzeit zu terminieren. Teile lediglich einen Zeitfenster mit. Falls du dich mit deiner Freundin und ihren Kindern zum Spielen treffen wollt – macht direkt auf dem Spielplatz ab.

  • Der Mittagsschlaf ist auch dein Mittagsschlaf. Falls du nicht schlafen magst, lege dich hin, höre Musik, nasche Süsses... Nutze diese Zeit für dich ganz alleine.

  • Gehe achtsam mit den Kindern durch den Tag. Lebe den Moment mit den Kindern. Sei mit dabei. Bastle, male, knete, hüpfe, singe mit!

  • Trinke viel, viel Wasser.

  • Lege Musik-Intermezzos ein. Das Freie Tanzen tut allen gut. (Hast du mein Blogeintrag zu Freies Tanzen gelesen? :-)

  • Verwende Duschcreme, Peelings und Bodylotions, welche vitalisieren zum Bsp. Solche mit Zitrusfrüchte-Aroma.

  • Achte vermehrt auf deine Körperhaltung. Schultern runter und Oberkörper aufrichten. Wie du dich hältst – so fühlst du dich!

  • Lege dein Handy aus der Sichtweite. Lass dich nicht von Push-Nachrichten oder Gruppenchats ablenken.

  • Ernähre dich ausgewogen. Es gibt genügend gesunde Rezepte, welche auch wirklich gut schmecken.

  • Ab an die frische Luft! Sie tut gut und draussen gibt es viel mehr zu entdecken als in den eigenen vier Wänden.

  • Schliesse Freundschaft mit Eltern aus der Nachbarschaft. Ermögliche so Momente, in denen sich die Kinder spontan treffen können und du nur noch halbe Aufmerksamkeit für sie brauchst.

  • Führe ein Erfolgstagebuch. Werde dir bewusst, was du alles Positives erlebt hast und wie du dich dabei gefühlt hast.

  • Falls du trotz Tipps nicht mehr magst – hole dir Hilfe. 2 – 3 Stunden Auszeit reichen oftmals aus um die Batterie wieder aufzuladen.

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